Wirtschaftsplanspiel mit eigener Währung

Die Schüler präsentieren die Ergebnisse ihres Wirtschaftsplanspiels.

Aus der Wolfgang-Borchert-Schule wird die fantastische Stadt Wolborga. Dieses Ergebnis der Projektwoche wird Sonnabend von 11 bis 14.30 Uhr beim Informationstag in der Gemeinschaftsschule präsentiert.

Rund 600 Schüler und ihre Lehrkräfte haben im Rahmen ihres Wirtschaftsplanspiels die Stadt zum Leben erweckt. In den Klassenräumen, der Wandelhalle und auf der Flaniermeile präsentieren sich 33 Betriebe, die ihre Produkte, Dienstleistungen und kulinarische Kostbarkeiten anbieten. „Unter anderem sind in der Stadt eine Pizzeria, eine Taverne, ein Casino, eine Fahrrad- und Kreativwerkstatt, ein Miniatur-
Eisenbahnwunderland, ein Zeitungsverlag, eine Post, die Polizei und eine Hexenküche zu finden“, beschreibt Organisatorin Gesa Rudolph das Projekt, zu dem viele Mitmachaktionen gehören.

Schuleigene Währung „Borchus“
Darüber hinaus können Besucher bei sportlichen Wettkämpfen mitfiebern, Kurzfilme im Kino genießen, sich nach neuester Mode stylen und frisieren lassen und mit ausgebildeten Stadtführern Wolborga kennen lernen. Doch Dienstleistungen und Produkte kosten Geld: Deshalb wurde mit Unterstützung von Auszubildenden der Volksbank Raiffeisenbank eine Bank eingerichtet, in der Euro in die schuleigene Währung „Borchus“ getauscht werden. Angehende Fünftklässler können sich zudem im Messebereich auf eine besondere Überraschung freuen. Eltern können sich an Tafeln, bei Vorträgen und bei den Lehrern informieren.

Quelle: https://www.shz.de/22469307 ©2019

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