Drogenprävention im Revolution-Train

Am 23.06.22 besuchte der 9. Jahrgang der Wolfgang-Borchert-Schule den Revolution-Train im Itzehoer Bahnhof.

Das tschechische Projekt gegen Drogenkonsum tourt durch ganz Europa, für die Ausstellung wird jedoch immer die Landessprache des Landes verwendet, in dem der Zug Halt macht.

Bei unserer Ankunft am Gleis bereitete uns ein Moderator auf das vor, was uns im Inneren des Zuges erwarten würde, dabei wurden wir nicht nur inhaltlich auf das Thema vorbereitet, sondern auch mit Getränken wegen der Hitze versorgt.

Der Zug selber stellt die Blutbahnen und Organe unseres Körpers dar und jeder Wagon zeigt, wie sich diese durch den Drogenkonsum verändern. Während des Ausstellung bekamen wir einen Fragebogen an die Hand, damit wir uns intensiver mit dem Thema auseinander setzen konnten.

Die Reise durch den Zug beginnt mit einem Film, der auf wahren Begebenheiten beruht und den Einstieg in den Drogenkonsum mit der harmlosen Zigarette beginnen lässt. Langsam rutschen die Protagonisten des Films in den Drogen- und Alkoholkonsum ab, der für sie und ihren Körper gravierende Folgen haben wird. In jedem Wagon wird ein Teil der Geschichte gezeigt, ist dieser zu Ende fährt die Leinwand hoch und man kann den nächsten Wagon betreten, in dem das Gezeigte aufgearbeitet wird.

Insgesamt können wir sagen, dass uns die Geschichte der drei Freundinnen und deren Umsetzungen wirklich beeindruckt hat, so dass wir doch nachdenklich unseren Weg zurück zur Schule antraten.

(Auszüge aus den Berichten des 9. A-Kurses von Frau Wolter)

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